NEU in der Hundeschule Naseweis
Beratung zum Thema Homöopathie und Pflanzenheilkunde – Selbstheilung fördern
Habt ihr euch das schon einmal bewusst gemacht?
Eine Unachtsamkeit mit dem Messer, schon ist es passiert, ein Schnitt am Finger. Jetzt kommt das gute alte Pflaster zum Einsatz. HEILEN wird den Schnitt euer Körper.
Ein Sportunfall, ihr habt euch beim Skifahren das Bein gebrochen. Der Arzt wird das Bein in Gips legen. HEILEN, also wieder zusammen wachsen, wird euer Knochen von alleine. Der Gips wird diesen Knochenbruch nicht heilen.
Im Winter habt ihr euch eine böse Erkältung zugezogen. Auch hier wird euer Körper, euer Immunsystem, aktiv. Der Tee den ihr trinkt, eine Salbe, die ihr verwendet oder die Tablette unterdrückt nur die Symptome. HEILEN aber wird euch euer Immunsystem.
Es ist erwiesen, dass der Körper 90% aller Krankheiten selbst heilen kann – wenn man ihn lässt.
Ein unbelastetes Immunsystem ist in der Lage Keime abzutöten, Bakterien unschädlich zu machen und gegen Viren zu bestehen. Wunden schließen sich, Knochen wachsen zusammen und Hämatome verschwinden von alleine. Viele allopathische Medikamente führen leider nur dazu, dass sich das Immunsystem um „andere Baustellen kümmern“ muss, eine Heilung so verzögert oder sogar verhindert wird.
Ich gebe es offen zu, so manchem tierärztlichen Handeln stehe ich sehr kritisch gegenüber. Nicht gerade Ursachen- und an Heilung orientiert, wird in den meisten Fällen einfach schnell mal Antibiotika und/oder Kortison gespritzt, so nach dem Motto „... schauen wir mal was passiert ...“.
Es gibt Medikamente, die für mich inzwischen absolut Tabu sind, so einiges "kommt nicht mehr in meine Hunde rein". Sehr leidvolle Erfahrungen haben mich gelehrt, dass Medikamente großes Leid und Risiken mit sich bringen, bis hin zum Tod des Hundes.
Mir liegt gerade dieses Thema sehr am Herzen
Ich möchte euch effektive Alternativen zur Schulmedizin aufzeigen. Man muss nicht immer gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen.
In den meisten Fällen reichen hochwirksame Heilpflanzen, Kräutermischungen und Globuli völlig aus, um dem Körper effektiv zu helfen, das Immunsystem zu unterstützen und den Körper wirklich wieder GESUND zu machen.
Selbstverständlich gibt es Erkrankungen, die einen Tierarztbesuch zwingend notwendig machen. Eine Lebensrettende Operation kann man nicht durch "Kugerln" ersetzen. So manche Verletzungen und JA, auch Erkrankungen sind jedoch sehr wohl wirkungsvoll und sanft mit Pflanzenheilkunde zu behandeln.
Chronische Erkrankungen sind in Regel vorab beim Tierarzt abzuklären, wobei auch hier „geforscht“ werden sollte, WO kommt diese Erkrankung her.
Deshalb sollt man sich auf jeden Fall im Vorfeld Gedanken machen, wann ein Tierarztbesuch wirklich zwingend notwendig ist, oder einfach mal ein Pfefferminztee völlig ausreicht.
Ich gehe diesen Weg seit 25 Jahren und habe mein Wissen über Naturheilkunde und Homöopathie in dieser Zeit immer weiter ausbauen können. Meine Hunde werden inzwischen ausschließlich homöopathisch und mit Heilpflanzen behandelt.
Einige Beispiele aus der Praxis:
Sunny, Mischlingshündin aus dem Tierheim, hatte immer wieder Blasenentzündungen.
Trotz mehreren Antibiotika Behandlungen trat immer nur eine kurzfristige Besserung ein. Eine dauerhafte Gesundung oder gar eine Heilung stand nicht in Aussicht.
Cantharis (spanische Fliege) brachte endlich den erhofften Durchbruch. Mit Goldrute habe ich ihre Reizblase weiter gestärkt, sie hatte nie wieder Probleme mit der Blase.
Queen, Collie Hündin, MDR1 Gendefekt. „Defekte“ Collies vertragen unzählige Medikamente und Narkosemittel nicht. Die Gabe dieser Wirkstoffe kann zum Tod des Hundes führen. Queen wurde ihr Leben lang (13,5 Jahre) ausschließlich mit Homöopathika und Heilpflanzen behandelt. Sie war nie ernsthaft krank.
Chestnut Rainbow, Sheltie Rüde, Morbus Crohn. Mit einer an ihn angepassten Kräutermischung bekamen wir die Krankheit vollständig in den Griff. Er hatte nie wieder Verdauungsprobleme, Koliken oder Bauchschmerzen
Celdi, Australien red Border Collie Rüde, panische Angst. Celdi hat nichts kennen gelernt, nur den Hof auf dem er geboren wurde. In seinem zu Hause zeigte er panische Angst vor Geräuschen, bei Gewitter, beim Spazieren gehen, extremes Hecheln und großer Stress, bereitetem ihm Probleme. Phosphorus ist das erste Angstmittel für rote Hunde. Nach einer zwei Wochenkur zeigte Celdi große Fortschritte. Seine Angst bei Gewittern wurde weniger, Geräusche während der Spaziergänge waren kein Problem mehr, sein Selbstbewusstsein wuchs.
Gustl, Golden Retriever Rüde, Hot Spot und Steroidakne. Er entwickelte nach mehreren Kortisongaben wegen eines Hot Spot eine ausgeprägte Steroidakne. Fast sein kompletter Körper wurde feuerrot, Pusteln am Bauch bereitetem ihm Schmerzen und unerträglichen Juckreiz selbstverständlich besserte sich auch der Hot Spot nicht.
Das Kortison wurde abgesetzt. Äußerlich arbeiteten wir mit Kaiser Natron Waschungen, innerlich mit Hepar Sulfur. Direkt am Hot Spot wurden Hepar Sulfur Auflagen gemacht. Nach einer Woche waren Hot Spot und Steroidakne verschwunden und kamen auch nicht wieder.
Onyx, Sheltie Rüde, Schilddrüsenunterfunktion. Symptome waren Fellverlust und Gewichtszunahme. Er wurde mit einer Kräutertropfen-Kur und Jodum behandelt, so bekamen wir die Unterfunktion ohne Medikamente in den Griff.
Durchfall: Das Geschlecht spielt bei der Gabe homöopathischer Mittel eine Rolle. Wirkt Nux Vomica bei Rüden hervorragend gegen Durchfall, verabreiche ich bei Hündinnen Podophyllum.
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Beratungsgebühr:
Die Beratungsgebühr wird je nach Länge der Beratung berechnet